Empirische Analyse technischer Schlüsselfaktoren neuer Geschäftsmodelle in der Downstream-Wertschöpfungskette der Elektromobilität
November 2017 Im Rahmen der Elektromobilität werden neue Geschäftsmodelle in der Downstream-Wertschöpfungskette der Mobilität entwickelt. Diese Elektromobilitäts-Produkte und Dienstleistungen werden von bestehenden Marktteilnehmern (z.B. Zulieferer, Automobilhersteller) und neuen Marktteilnehmern (z.B. (Elektro-) Mobilitäts-Dienstleister, Energieversorgungsunternehmen) entwickelt. Die Elektromobilitäts-Produkte und Dienstleistungen benötigen technische Schlüsselkompetenzen, die bei den Marktteilnehmern nur begrenzt oder nicht vorhanden sind.Mittels einer empirischen Studie wurden die erforderlichen, technischen Schlüsselkompetenzen der neuen Geschäftsmodelle analysiert. Denn nach Aussage eines Experten „lernen die Automobilhersteller gerade, dass sie zukünftig
Analyse zur vereinfachten Ökobilanzierung von Kunststoffen im Automobilbau
August 2018 Gewichtsreduktion durch Leichtbau oder steigende Komfortansprüche lassen den Kunststoffanteil und -vielfalt im Automobilbau stetig steigen. Die Methode der Ökobilanzierung wird zur Bewertung von Bauteil- oder Modulkonzepten genutzt, die Sachbilanzierung nimmt jedoch mit steigendem Anteil und Vielfalt an Kunststoffwerkstoffen zu. Welche Vereinfachungen der Ökobilanzierung lassen sich im Sinne der stream-lined LCA treffen.
Präsentation der Methode zur system-dynamischen Kritikalitäts-Analyse von Indium für Dünnschicht-PV-Module
Juli 2017 Auf der PLEA 2017 Conference in Edingburgh präsentierte Frau Rosina Rieder erste Zwischenergebnisse Ihrer Dissertation, die kooperativ von Prof. Dr.-Ing. Werner Lang, TUM, und Prof. Dr.-Ing. Sandra Krommes; Hochschule Rosenheim, betreut wird, zur Rohstoffkritikalität von Indium in Photovoltaik-Modulen. In Ihrer Dissertation analysiert Frau Rieder u.a. die Nachfrage nach Indium vor dem Hintergrund verschiedener Szenarien der Energiewende in Deutschland und dem daraus resultierenden Rohstoffbedarf und möglichen Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette. Read More PLEA –
Bachelor-Studierende des Schwerpunkts „Rohstoff- und Energiemanagement“ im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen erarbeiten für die Hochschule ein ganzheitliches Konzept zur Händetrocknung
Seit Sommersemester 2014 bietet der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) der Hochschule Rosenheim einen weiteren Schwerpunkt für die Studierenden an. So können sich die WI-ler im 6. und 7. Semester im Themengebiet „Rohstoff- und Energiemanagement“ vertiefen. In der zum Schwerpunkt gehörenden Lehrveranstaltung Abfallwirtschaft und Recycling analysierten die Studierenden im Sommersemester 2017 für die Abteilung Technik verschiedene Händetrocknungskonzepte. Untersucht wurden Papiertücher, Handtuchrollen sowie leistungsfähige Trockner. In enger Abstimmung mit den Projektpartnern erarbeiteten die Studierenden eine ganzheitliche Entscheidungsgrundlage für
Poster-Präsentation: Master-Studierende stellen ihre Arbeiten der Lehrveranstaltung „Nachhaltige Produktentwicklung und Ökobilanzierung“ vor
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Nachhaltige Produktentwicklung und Ökobilanzierung“ erarbeiteten Master-Studierende des Wirtschaftsingenieur-wesens sowie der Angewandten Forschung und Entwicklung in Teams Ökobilanzen für praxisrelevante Fragestellungen. Partner für die Projekte waren die Firma ReCup (Vergleich von EW- vs. MW-Kaffeebechern), die Abteilung Technik der Hochschule (Vergleich von Handtrocknungskonzepten) sowie das Projekt aCar mobility (Vergleich von verschiedenen Material-Konzepten einer Instrumenten-Tafel). Dafür analysierten die Studierenden die Wertschöpfungskette mit ihren Stoff- und Energieströmen von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung und die